Herkunft & Name:
Der Name Aventurin stammt vom italienischen „a ventura“, was „auf gut Glück“ bedeutet. Das passt gut, denn Aventurin gilt als Glücksstein schlechthin. Entdeckt wurde er wohl zufällig in Murano (Italien), als bei der Glasherstellung Kupferspäne ins Glas fielen – das so entstandene Glas nannte man
„Aventuringlas“. Der natürliche Aventurin bekam später diesen Namen wegen seines ähnlichen Glitzereffekts.
Farbe & Optik:
Die häufigste Farbe ist grün, aber es gibt auch blauen, braunen, orangen oder rötlichen Aventurin.
Typisch ist der sogenannte Aventureszenz-Effekt – das sind die funkelnden Einschlüsse (meist Glimmer oder Hämatit), die wie kleine
Lichtblitze schimmern.
Vorkommen: Große Lagerstätten finden sich u. a. in:
Brasilien
Indien (vor allem der grüne Aventurin)
Russland
Tansania
Mineralogie:
Gehört zur Familie der Quarze
Chemische Formel: SiO₂ (Siliziumdioxid)
Härte: 6,5–7 auf der Mohs-Skala – relativ robust also!
Bedeutung & Wirkung (esoterisch):
Aventurin wird oft mit folgenden Eigenschaften assoziiert:
Glücksbringer: Für positive Entscheidungen & neue Chancen
Harmonie: Beruhigt Geist und Herz
Mutmacher: Unterstützt bei Veränderungen
Stressabbau: Besonders grünem Aventurin sagt man nach, dass er das Herzchakra harmonisiert und inneren Frieden fördert
Verwendung:
Beliebt als Schmuckstein: Anhänger, Armbänder, Trommelsteine
Wird auch für Massage-Steine und Heilstein-Therapien genutzt
Manchmal in Innenausstattung oder als Dekosteine im Garten
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